U-Bootkneipe – SN7 auf Mission
Auch in diesem Semester machten sich die unerschrockenen „Seefahrer der SN7“ wieder auf den Weg eine weitere Mission erfolgreich zu erfüllen und somit „die Welt zu retten“. Um die Seefahrer in Stimmung zu bringen, begann die U-Bootkneipe wie üblich mit einem offiziellen Teil, der von unserem Senior Bbr. Marcel Klingebiel würdig geschlagen wurde. Er berichtete von seinen Plänen für das anstehende Sommersemester und wies auf einige geplante Veranstaltungen, wie die VT in Heidelberg, das gemeinsame Stiftungsfest in Dresden und die Exkursion zur Body Attack GmbH bei unserem Bbr. Jan Budde, hin.
Anschließend an den offiziellen Teil begann die U-Bootkneipe unter der Leitung von Bbr.² Jens Dörries und Nico Bossin, die als Kaleu und erster Offizier der Besatzung vorstanden. Die weiteren Positionen wurden, wie zuvor in den vergangenen Jahren auch, unter den anwesenden Bbr.² aufgeteilt. Neben den wohlbekannten Jobs, wie dem Diesel, dem Maschinisten oder der Torpedocrew gab es dieses Jahr auch einige Neuerungen, z.B. den Job des Smutje oder der Brennstoffzelle.
Die Mannschaft lief um kurz nach 21:30 Uhr aus dem Hafen „Grüne Lagune“ aus und machte sich auf den Weg in Richtung Missionsziel. Auf diesem Weg musste die Crew einige Irrfahrten sowie die ein oder andere Schlacht gegen Zerstörer, feindliche Flieger oder auch gegnerische U-Boote überstehen bevor das Missionsziel erfolgreich erfüllt wurde. Die Mannschaft erreichte voller Freude und etwas erschöpft von der stressigen Fahrt um kurz vor 24 Uhr wieder den Heimathafen.
Zurückblickend bleibt festzuhalten, dass wir wieder einmal eine sehr gelungene U‑Bootkneipe erleben durften und uns bei den beiden Bbr² Nico Bossin und Jens Dörries für ihre Kreativität und ihre Mühen bei der Umsetzung und Gestaltung des zurückliegenden Abends bedanken möchten. Wir hoffen, dass wir auch in den kommenden Jahren eine zahlenmäßig große Mannschaft begrüßen dürfen, um auch die zukünftigen U-Bootmissionen erfolgreich zu bestehen und es weiterhin heißt: „Die Seefahrer der SN7 trotzen jeglichen Widrigkeiten“