Semesterparty: House meets Black Vol.2
Am Mittwoch, dem 02.11.2011, fand nun zum zweiten Mal unsere beliebte House meets Black Party statt.
Anders als im Semester zuvor entschlossen wir uns dieses Mal nicht nur den Partykeller, sondern auch den Saal, für die Party bereit zu stellen. Grund dafür war der Ansturm auf die letzte Party, welche aus allen Nähten platzte.
Die Vorbereitungen der Party begannen bereits in der Vorwoche mit den Getränkeeinkäufen und dem restlichen Partyzubehör. Erst in der eigentlichen Woche der Party bereiteten wir dann den Saal, den Keller als auch das Fernsehzimmer vor. So räumten wir die gesamte Einrichtung heraus und entfernten alle Gegenstände, welche Schaden nehmen könnten, darunter auch die Ahnengalerie.
Am Tag der Party selbst hatten wir also nicht mehr viel zu erledigen. Gegen 19 Uhr trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen in der Küche der ersten Etage und hielten im Anschluss eine kurze Vorbesprechung für den Abend.
Kurz vor 21 Uhr öffneten wir die Türe und warteten auf die ersten Gäste.
Zunächst trafen nur wenige Leute ein, weshalb es auch kein Problem darstellte diese zu bedienen. Gegen 22:30 Uhr hatte sich die Lage etwas geändert und die Räumlichkeiten waren gut gefüllt.
Allmählich entwickelte sich die Nachfrage auf unsere Party jedoch zu einem regelrechten Ansturm und gegen halb Zwei erreichte dieser auch seinen Höhepunkt.
Erneut platze unser Haus förmlich aus allen Nähten und auch vor dem Haus tummelten sich viele Studenten.
Uns blieb nur die Möglichkeit für ein kurzen Musikstopp zu sorgen um einige Leute zum Heimgehen zu animieren. Auch die Leute vor dem Haus mussten vertröstet und freundlich nach Hause geschickt werden.
Anschließend konnte die Party wieder weiter gehen und nach einiger Zeit konnten wieder Gäste hereingelassen werden.
Gegen Drei Uhr musste die Party jedoch auf Anweisung der Polizei endgültig beendet werden, was uns jedoch auch recht war. Schließlich hatten wir über den Abend hin genug zu tun.
Alles in Allem war die Party wieder ein voller Erfolg. Sie bereitete zwar viel Arbeit, jedoch machte es auch allen wieder viel Spaß.