Semesterparty: House meets Black Vol.3
Zum bereits dritten Mal fand am Donnerstag, dem 19.04.2012, unsere allseits beliebte „House meets Black“ Party statt. Mit über 500 unverbindlichen Zusagen über Facebook wurde die Gästezahl der vorherigen Party jedoch weit übertroffen. Dementsprechend hoch waren unsere Erwartungen und früh begannen die Vorbereitungen.
Quelle: Bildrechte beim AutorNachdem die Getränkeeinkäufe gemachte waren, wurden der Saal, die Kellerbar und das Fernsehzimmer partygerecht vorbereitet. Die feinsten Beats aus den Genres House- und Blackmusic sollten in Verbindung mit unschlagbaren Getränkepreisen für eine ausgelassene Feierstimmung sorgen. Im Saal, welcher hauptsächlich als Tanzbereich diente, brachten wir die Ahnengalerie, die Wappen und die Gedenktafeln etc. vor möglicher Beschädigung in Sicherheit. Zusätzlich wurden die Zugänge zum Wohnbereich verriegelt, um Diebstählen vorzubeugen. Im Keller wurden mehrere Sitzgelegenheiten und die Stehtische aufgestellt. Zusätzlich hauchten mehrere Webebanner sowie Plakate den doch eher kahl wirkenden Wände Leben ein. Neben der fest installierten Kellerbar, bereiteten wir eine weitere Getränkebar im Saal vor. Außerdem entschieden wir uns dieses Jahr zwei professionelle Türsteher zu engagieren, die auch in nichterwarteten Situationen für Kontrolle und Ordnung sorgen sollten.
Quelle: Bildrechte beim AutorNachdem die Vorbereitungen weitestgehend abgeschlossen waren, wurden eine Stunde vor Partybeginn letzte Fragen und mögliche Probleme in geschlossener Runde geklärt. Die Einteilung des Thekendienstes sah vor, dass jeder Hausbewohner mindestens zweimal am Abend Getränke ausschenkte. Zusätzlich wurden die „Versorger“ bestimmt, welche für einen reibungslosen Getränkenachschub zu sorgen hatten.
Um 21:00 kamen die ersten Gäste. Bereits um 22:30 war die Tanzfläche reichlich gefüllt und die Barkeeper hatten aller Hand zu tun. Auch nach Mitternacht nahm der Gästeansturm kein Ende, ganz im Gegenteil, ganze „Menschentrauben“ stürmten förmlich unsere Feier, sodass schon bald die Kapazitätsgrenzen ausgeschöpft waren. Während im Haus reichlich getanzt und getrunken wurde, bildete sich am Eingang eine Schlange aus feierlustigen Leuten. Spätestens jetzt zahlte sich die Investition in professionelles Sicherheitspersonal aus. Trotz der enormen Hitze im Saal, wurde bis spät in die Nacht ausgiebig gefeiert. Zwar hätten wir gerne noch bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert, jedoch beendeten wir die Feier Quelle: Bildrechte beim Autorunseren Nachbarn zuliebe gegen 4 Uhr morgens.
Am nächsten Morgen begannen die Aufräumarbeiten. Der Boden wurde geschrubbt, das Leergut entsorgt, die Licht- und Musikanlage demontiert und die Ahnengalerie wieder aufgehängt. Da jeder Hausbewohner tatkräftig mithalf, war gegen Nachmittag das Haus im Großen und Ganzen wieder vorzeigbar hergerichtet.
Insgesamt war auch die dritte Party aus der „House meets Black“ – Serie ein voller Erfolg, sodass wir mit viel Spaß und Freude auf diesen Abend zurückblicken. Die Anstrengungen während der Vorbereitungszeit haben sich gelohnt. Einer weiteren erfolgreichen Party im kommenden Semester steht daher nichts im Weg.