Nikolauskneipe des Wintersemesters 16/17
Die Nikolauskneipe des Wintersemesters 16/17 fand am 10. Dezember wie gewohnt auf unserem Haus in gemütlicher, weihnachtlicher Athmosphäre statt. Mit leichtem Verzug eröffnete unser hoher Senior, Yannick Sobkowiak, gegen halb neun feierlich die Kneipe und begrüßte die anwesenden Gäste und vor allem alle anwesenden Damen.Quelle: Bildrechte beim Autor
In Anlehnung an das aktuelle Semesterthema „Moderne Medizintechnik“ war es allen eine Freude, Bbr. Weißmann bei seinen Ausführungen in Form einer kurzen Zielrede zuzuhören. Dabei ging es nicht zuletzt um die Geschichte der Medizin, vom Ursprung in der Steinzeit über orientalische Heilmethoden bis hin zu heutigen, brandaktuellen Prozessen. Für letzteres konnte uns Bbr. Weißmann als Vertreter für die Medizintechnikabteilung von Sony jede Menge interessanter Informationen geben. Nicht zuletzt wurde auch der Weihnachtliche Aspekt mit einer kurzen Schlusserzählung abgedeckt. Wir bedanken uns für diese Zielrede an dieser Stelle erneut.Quelle: Bildrechte beim Autor
Nachdem das Offizium beendet wurde, übernahmen Bbr. Maevert als Präside und Bbr. Schroer als Contrare die weitere Führung. Die nächsten wortgewandten Dialoge trugen sehr zur Erheiterung aller bei – nicht zuletzt durch einige Improvisations- und Gesangesdarbietungen sowie einer kreativen, weihnachtlichen Fuxenmimik. Um den Abend nicht eintönig werden zu lassen, wurden kurz vor Schluss die Rollen noch einmal gewechselt, sodass wieder neuer Wind in die Sache kam, bevor pünktlich zu Mitternacht die Kneipe mit dem traditionellen Mitternachtsschrei abgeschlossen wurde. Ein Lob an unseren Senior, der eine souveräne Nikolaus Kneipe geschlagen hat. Außerdem verdient auch Bbr. Fesca, der den Abend an der Bierorgel musikalisch begleitet hat, ein Dankeschön.
Nun, da die Kneipe unter den Tisch geschlagen war, widmete sich die Corona weitesgehend dem Bierdorf und weiteren netten Gespächen. Aber zu jeder Nikolauskneipe gehört auch ein würdiger Exbummel. Daher ging es am nächsten Morgen verhältnismäßig spät in gemütlicher Runde auf den Weihnachtsmarkt um bei ein paar Glühwein und vielfältigen Leckereien das Wochenende würdig ausklingen zu lassen.
In diesem Sinne: Auf ein Neues im nächsten Jahr.