Herrenabend
Die erste Veranstaltung im Semester war der Herrenabend der Aktivitas, bei der eine U-Boot Fahrt geplant war.
Nach einer anstregengenden Klausurenphase, freuten sich die Bundesbrüder auf einen entspannten Abend und auf eine unterhaltsame Fahrt.
Aber nicht nur die Bundesbrüder waren gespannt, sondern auch Vertreter der Braunschweiger Couleurszene durften wir als Gäste begrüßen.
Die Geschichte der Fahrt wurde zusammen von Bbr. Taupadel und Bbr. Linz geschrieben.
Nach dem es sich alle in der Kellerbar gemütlich gemacht haben, wurde die Einteilung der Mannschaft bekanntgegeben, die diesjährige U-Boot Fahrt wurde von unserem Senior Julius Linz als Kaleu geleitet, sein erster Offizier war sein Schriftwart Lukas Nolte.
Die Geschichte begann mit einem Absturz des Flugzeugs der Mannschaft, welches in der Nähe des U-Boots landete.
Das aufgerüstete U-Boot, welches für die kommende Mission, auf den Namen Octonbot getauft wurde, startete seine Fahrt in Bremerhaven.
Die Mannschaft hat den Auftrag erhalten, ein Datensystem zu hacken, worin sich das Programm für den Uploadfilter befindet, welches durch Artikel 13 in Kraft treten wird und dort einen Virus einzuschleusen, welches das Programm zerstören soll.
Nach einer holprigen Route des Navigators durch ein Container Riff und einigen Wasserschleusen, gelang es der Mannschaft durch Antwerpen und erreichte Brüssel wenig später.
Durch die exzellente Arbeit des Sonars, gelang es der Mannschaft das Virus in das System einzuschleusen und machte sich danach auf den Rückweg.
Wieder zurück in Antwerpen wurde die Mannschaft von Luftangriffen attackiert, welche nach zwei gezielten Schüssen der Flak beseitigt waren.
Nach einer kurzen Pause, wo sich die Mannschaft erfrischen konnte ging es weiter.
Die Mannschaft hatte nach der Pause wieder neuen Mut geschöpft und war hoch motiviert zurück in den sicheren Hafen zu fahren. Doch leider wurde dies ein weiteres mal verhindert, die Regierung in Brüssel hatte zwei Schlachtschiffe hinterher geschickt.
Durch Unterstützung des Kreuzers „Steil“, konnte die Mannschaft die Verfolger zerstören.
Insgesamt erwieß sich die gesamte Fahrt als ein voller Erfolg und auch wenn es, wie jedes Mal, zwischendurch ein paar Verluste gab, kann die gesamte Mannschaft stolz darauf sein, diese anstrengende Mission gemeistert zu haben.
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