Fuxentagung in Bremen

Wir starteten am 22.04.2016 um 14 Uhr mit drei Bbr.² zur Fuxentagung nach Bremen. Gegen 17 Uhr trafen wir dann bei der Jugendherberge in Bremen ein. Doch zu unserem Erstaunen befanden sich unsere Schlafplätze nicht in der Jugendherberge, stattdessen wurden wir zu einem Schiff gebracht, in dem alle VDSts übernachteten. Um 19 Uhr gab es dann den Begrüßungsabend, an dem wir über den Ablauf der Tagung informiert wurden. Anschließend wurde gegrillt. Beim Bratwurstessen lernten wir dann die Bbr.² der anderen VDSts kennen. So wurde sich dementsprechend bis zum späten Abend unterhalten.

Bremen2Quelle: http://bit.ly/1qfT2YC
Unsere Unterkunft für das Wochenende

Um 8 Uhr am nächsten Morgen gab es Frühstück, was viiiiel zu früh für uns war, da man mit 30 Mann auf einem Boot am Abend zuvor nicht so schnell müde wurde. Um 9 Uhr begann dann die Tagung. Alle Fuxen wurden in Kleingruppen aufgeteilt und bereiteten Vorträge zum Thema „Ziele des VVDSt“ vor, während die Fuxenmajores das Inoffizium für die am Abend geplanten Kneipe vorbereiteten.

Um 12 Uhr hatten wir ein gemeinsames Mittagessen in der Bremer Altstadt. Die darauf folgende Stadtführung hat uns alle positiv überrascht. Der Stadtführer gestaltete die Führung mit viel Witz und interessanten Fakten. Später besuchten wir dann noch die nautische Kameradschaft Tritonia. Uns wurde das Haus gezeigt und im Anschluss, bei einem gemütlichen Bier, hat sich der Bund dann selbst vorgestellt. Es war interessant mal einen Bund zu sehen, der nur Nautik Studenten annimmt.

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Danach hatten wir ein wenig Freizeit, in der sich alle auf dem Boot nochmal aufs Ohr legten, um den versäumten Schlaf wenigstens ein bisschen nachzuholen. Um 18.30 gab es auf dem Haus der Bremer Bbr.² Abendessen und anschließend ging es los zur Kneipe. Die Fuxenmimiken der verschiedenen Bünde waren sehr gut vorbereitet, sodass es beim Bestimmen der besten Mimik sogar zu Zugaben und einer Zweitwahl kam, weil der Sieger nicht eindeutig bestimmt werden konnte. Nach der Kneipe wurde sich dann noch teils bis zum Morgengrauen unterhalten, getrunken und gefeiert.

Nach dem Frühstück wurden die in den Gruppen erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt. Abschließend hatte jeder die Möglichkeit in einer Feedbackrunde zum Wochenende seine Meinung und eventuelle Verbesserungsvorschläge zur Tagung einzubringen. Danach ging es für alle Teilnehmer wieder zurück nach Hause.